Donnerstag, 24. Oktober 2013

Gold-Engpass in Indien droht in Panik umzuschlagen

Die kritische Angebotslage auf dem indischen Goldmarkt spitzt sich weiter zu. “Es herrscht Knappheit und es wird mit jedem weiteren Tag ohne steigendes Angebot Panik im Markt geben”, sagt Bachhraj Bamalwa, Direktoriumsmitglied bei der All India Gems & Jewellery Trade Federation gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg.
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Mittwoch, 28. August 2013

Der Sozialmensch - Ein Schritt weiter als der Abgrund

Nachfolgend ein paar kurze Anleser aus dem Blog vom klarenBlick und von Roland Baader.

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Es geht nämlich nie darum, den Menschen zu helfen, sondern sie mit einigen gezielten Begriffen in die Irre zu leiten, um unbemerkt seine eigene Suppe kochen zu können – und das ist in diesem Fall sozialistische/diktatorische Fakten zu schaffen, wie man es überall in Deutschland und Europa beobachten kann. Man nutzt hier gezielt die Tatsache aus, dass sich die meisten Menschen in einer Gruppe wohler fühlen, was durch das Wort “sozial” (gemeinsam, verbündet) ausgedrückt wird, das ein Gefühl der Nestwärme vermittelt. In Wirklichkeit geht es aber um Gleichmacherei und um den Aufbau von diktatorischen Strukturen

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Wenn die Regierung und die Politiker die Spiegel sind für den Zustand eines Landes, dann ist Deutschland nicht am Abgrund, sondern schon einen Schritt weiter!

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zum Originalbeitrag

Sonntag, 11. August 2013

2014 Unruhen und Aufstände in Europa?

Im Blog vom klarenblick erschien ein lesenswerter Artikel, den ich kurz anzitieren möchte:

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Da die Deutschen in diesen Dingen sehr langsam und behäbig sind und zudem auch immer noch TV, Radio und Zeitung erscheinen, reichlich Bier im Kühlschrank und Chips vorhanden sind, ist hierzulande nicht so bald mit dergleichen zu rechnen. Die Südländer sind ebenhitziger – und realistischer
Allerdings steht und fällt die Ruhe im Land mit der Versorgung des Notwendigsten. Sobald die Lebensmittel knapp werden und es kein Bier mehr zu kaufen gibt, holt der Deutsche die Mistgabel raus
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Samstag, 27. Juli 2013

Thorsten Schulte im Anlegerfernsehen: Manipulation wird scheitern

Der Silberjunge Thorsten Schulte gab vor kurzem ein Interview im DAF:

.... Den Menschen werde fälschlicherweise eingeredet, dass die Krise zu Ende sei, was einfach nicht stimme. Die riesigen Geldmengen durch die Notenbanken würden der Realwirtschaft nicht helfen und letztlich die Inflation anheizen. Vorerst sei die Weltwirtschaft aber noch in einem ausgeprägten Schwachen Umfeld.
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Das ganze Video gibts hier:
Zum Beitrag

Donnerstag, 18. Juli 2013

Rabobank folgt ABN Amro zum ersten September

Auf silverdoctors ist heute ein Artikel veröffentlicht wurden mit dem Titel:

SECOND DUTCH BANK TO FOLLOW ABN AMRO, CLOSE GOLD ACCOUNTS!


Weiter heisst es:
Rabobank has just followed in the footsteps of ABN Amro which effectively defaulted by halting deliveries of gold bullion in April, as the Dutch bank will close customers’ gold accounts effective September 1st!


Nun werden also auch bei der Rabobank die Goldkonten geschlossen, zumindest, wenn man dem Artikel glauben darf.

Montag, 15. Juli 2013

10 Anzeichen, dass die Party bald vorbei sein dürfte

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Die Massenmedien scheinen nicht die geringste Ahnung von all den finanziellen Sturmwolken zu haben, die gegenwärtig am Horizont aufziehen. Die für einen Finanz-Tornado notwendigen Rahmenbedingungen kommen nun immer schneller zusammen – und wenn es knallt, dürften wir uns noch wünschen, dass lediglich fliegende Haie unser Problem sind.
Im Folgenden finden Sie zehn Gründe, warum die Weltwirtschaft jetzt kurz davor steht, ihr eigene Version von„Sharknado“ zu erleben:

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Wenn Sie mitbekommen, dass die Massenmedien damit anfangen, über eine „Derivate-Krise“ zu berichten, an der mehrere Großbanken beteiligt sind, dürfte das ein sicherer Hinweis darauf sein, dass eine Katastrophe bevorsteht.

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Alles, was es braucht, ist ein falscher Schritt und schon haben wir es mit einer Finanzkrise zu tun, die schlimmer ist als die von 2008. Also: Genießen Sie diese kleine blase falscher Prosperität, solange es Ihnen noch möglich ist. Allzu lange dürfte es nicht mehr anhalten.

Dienstag, 9. Juli 2013

Goldpreis belastet Minen

Steigende Produktionskosten und der niedrige Goldpreis haben die Gewinne der Gold-Produzenten schrumpfen lassen. Die Produktion muss daher weltweit zurückgefahren werden. Nur so können die Unternehmen trotz des Preisverfalls überleben.

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„Die Produzenten versuchen, sich anzupassen, indem sie Investitionen, Explorationen und Unternehmenskosten zurückfahren“, so Citi. Die meisten Unternehmen schrieben rote Zahlen.

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Aufgrund der rückläufigen Produktion müsste Gold dann auch wieder teurerwerden. Vor allem China nutzt die derzeit niedrigen Preise und kauft mehr Gold als jemals zuvor.


Weitere Infos beim Originaltext

Freitag, 5. Juli 2013

Anleger verpassen goldene Möglichkeit

Peter Schiff hat kürzlich einen Beitrag über die goldenen Möglichkeiten verfasst, den die Anleger verpassen könnten. Ein paar Zitate hieraus:

Der Preisrutsch von Gold im zweiten Quartal dieses Jahres ist der größte aller Zeiten. Das gelbe Metall ist in den letzten drei Monaten um 23% im Preis gefallen und ging mit knapp über USD 1.200 pro Unze aus dem Handel. Wall Street freut sich unterdessen hämisch darüber, dass ein neuer Edelmetallbärenmarkt begonnen hat. 

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Mittlerweile haben ja alle begriffen, dass die Kosten, um eine Unze Gold aus dem Boden zu holen, höher sind als je zuvor. Kürzlich sind USD 1.200 pro Unze als die Schwelle angegeben wurden, ab der die Mehrheit der Goldfirmen profitabel arbeiten kann. Daher dürfte es auch nicht überraschen, dass der aktuelle Preisrückgang negative Auswirkungen auf die Minenproduktion haben wird.

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Die Leser, die meine Veröffentlichungen seit längerem verfolgen, wissen, was für eine großartige Kaufgelegenheit nun vor uns liegt. Einige haben vielleicht sogar die 70er Jahre miterlebt und diese atemberaubende Erholung bei den Realwerten verpasst. Und genau diese Möglichkeit zeichnet sich derzeit wieder ab.

Zum Original gehts hier:

Mittwoch, 3. Juli 2013

Gold: Extrem überverkauft

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Die Kommentare über eine mögliche geldpolitische Straffung und die daraus resultierenden Zinsanstiege und Liquiditätsabflüsse haben Gold schwer getroffen. Das gelbe Metall ist letzte Woche erstmals seit August 2010 auf unter USD 1.200 pro Unze gefallen.

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Bei vielen Vertretern der Finanzmedien und Geldverwaltern scheint es ein inhärentes Vorurteil gegenüber Gold zu geben, speziell dann, wenn Gold gerade eine Korrektur durchgemacht hat. Die Milliarden an Dollars, die im Goldmarkt verlorengingen, sorgen zwar für sensationelle Schlagzeilen, aber auch die zwei Lieblings-Technologieaktien mussten Federn lassen. Ich finde es jedenfalls interessant, dass die Schwarzmaler nicht über die Tatsache sprechen, dass Facebook und Apple innerhalb der letzten zwölf Monate größere Verheerungen bei der Marktkapitalisierung angerichtet haben, als der größte börsennotierte Goldfonds.

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Wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Fundamentaldaten solide und ein Großteil der kurzfristigen Preisschwankungen viel Lärm um nichts sind. In volatilen Märkten ist es wichtig, dass man auf seine Investmententscheidungsprozesse und Diversifikation vertraut.

Dienstag, 2. Juli 2013

Währung vs Geld

Die meisten verstehen immer noch nicht den Unterschied, zwischen “Währung” und “Geld“. Währung kann alles mögliche sein, inklusive rein elektronischen Impulsen und Zahlen auf einem Kontoauszug. Geld ist etwas anderes – Geld ist ein Wertspeicher und Gold und Silber sind echtes Geld, echte Wertspeicher. Das wird schon daran deutlich, dass das Wort “Silber” in vielen Sprachen das Wort für “Geld” ist. Die Papier-Währungen, wie Euro, Dollar und Yen sind das nicht. Der Dollar  war einmal Silbergeld – der Silber-Dollar. Der Name leitete sich ab, vom deutschen Silber-Taler.  Später führte die USA Papiergeld ein und nannte es, nach englischem Vorbild, ebenfalls “Dollar”. 

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Dieses Spiel ist eine solche Lachnummer, dass ich jedesmal fast aus den Latschen kippe, wenn ich höre, dass wieder irgendwelche Leute für mehr Geld streiken! Streikt nicht für “mehr Geld“, wenn ihr schon streiken wollt, dann streikt für richtiges Geld  – denn nur damit kann man diesen endlosen Raubzug, genannt Geldentwertung, ein für allemal stoppen!

Zum Originaltext Währung vs Gold

Donnerstag, 27. Juni 2013

Gold & Silber: Zurück zum Wesentlichen

Ein Interessanter Artikel wurde letztens auf propagandafront.de veröffentlicht, aus dem ich ein paar Zeilen zitiere:



Ein Gold- und Silberanleger zu sein, ist in den vergangenen Monaten zunehmend herausfordernder geworden, jetzt wo der Goldpreis und der Silberpreis auf 3-Jahrestiefs gefallen sind. Die jüngsten Kursbewegungen haben emotional veranlagte Anleger aufgeschreckt...

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Ein Edelmetallanleger muss sich die Fundamentaldaten anschauen, die die Grundlage für seine Investmententscheidung gewesen sind, und sich fragen, ob sie immer noch intakt sind. Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die in Erwägung gezogen werden sollten:

  • Ist die Finanzkrise der westlichen Welt vorbei?
  • Haben die G20-Länder ihre Haushalte ausgeglichen?
  • Ist es den Geschäftsbanken gelungen, wieder solvent zu werden?
  • Haben sich die wirtschaftlichen Spannungen auf dem Planten wieder abgeschwächt?
  • Steht ein monetärer Abwärtswettlauf zum Anheizen der Exporte unmittelbar bevor?
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Das Fiatwährungssystem ist ein großer Schwindel, der nur durch das Vertrauen aufrecht gehalten wird, das die Bevölkerung in dieses System hat. Ist dieses Vertrauen erst einmal verschwunden, steht das Ende unmittelbar bevor.

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Dienstag, 25. Juni 2013

Die Welt steht jetzt am Rande des totalen Zusammenbruchs

Ein interessanter Artikel erschien neulich auf Kingworldnews, in dem Egon von Greyerz (Matterhorn Asset Management) ein Interview gab und er in KWN warnte, das "die Welt jetzt am Rande des totalen Zusammenbruchs steht".
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Die Ganze Welt sei nach Bernanke's Andeutung zum Auslaufen von QE in Panik geraten.
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Weiter geht er auch auf China ein, in dem er beschreibt, in welchem Maße die Kredite und Hauspreise wachsen. Genauso sieht er, also in China und den USA, wie dort mehr und mehr Geld gedruckt wird und man nichts dafür zurück bekommt. Ja, das wird eine immer gefährlich werdende Situation, die das globale Finanzsystem aus den Fugen heben könnte. Auch in Japan steht es ähnlich schlecht. Dort kollabiert die Zahlungsbilanz, die Erparnisse aber auch die Einwohnerzahl (von 125 Mio auf 90 Mio in den kommenden 35 Jahren)...Dies wird zu einer großen Krise führen, weil Japan die 3. größte Volkswirtschaft der Welt ist....Auch Deutschland, die stärkste Nation in Europa, steht jetzt selbst unter wirtschaftlichem Druck...Selbst in den USA ist die wirkliche Arbeitslosenzahl eher bei 23% zu finden oder die Anzahl der Food Stamp Bedürftigen liegt bei 50 Mio.
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Am Schluss meinte er:
Investoren sollten einfach nur physisches Gold kaufen und dieses außerhalb des Bankensystemes lagen und sich nicht durch den aktuellen Turbulenzen verunsichern lassen weil die Realität nun diese ist, dass die Welt am Rande des totalen Zusammenbruches steht und Gold eins von den wenigen Finanzassets sein wird, welches den kommenden Zerfall überleben wird.


Zum Original

Montag, 24. Juni 2013

Commercials nun Long in Gold

Dan Norcini erklärte gegenüber Eric King, dass die Commercials nun Netto-Long Gold sind.Dass die Commercials, als die großen Bullionbanken (Kartellbanken) nun netto long bei Gold sind, macht nur dann Sinn, wenn sie wissen, dass es nach oben gehen wird. Sie haben es geschafft, durch extreme Negativpropaganda ihrer Haus- und Hofmedien, den Hedgefonds und anderen Investoren weis zu machen, dass Gold und Silber tot sind, Abfall, der nur noch nach unten gehen kann…
Aber natürlich ist genau das Gegenteil der Fall – die Hedgefonds werden dafür bluten, dass sie die “Rolle des Dummen” eingenommen haben. Aber vielleicht ist es ja gar keine Rolle – vielleicht sind diese Hedgefonds-Manager ja tatsächlich so dumm, zu glauben, dass Gold und Silber tot sind…

Freitag, 21. Juni 2013

Gold Margin wird um 25% angehoben

Als ob der Kursverfall gestern noch nicht genug Schmerzen bereitet hat und das Kartell genügend Stopps aus dem Markt herauszog, sieht sich die CME dazu veranlasst, nun die Gold-Margins zu erhöhen. Was für ein Paukenschlag nach dem $100 Kurssturz innerhalb der letzten 24 Stunden.

Die Initial Margins für die 100 Oz Kontrakte werden von 7040 auf nun 8800 Dollar und die Maintenance Margins von 6400 auf 8000 Dollar angehoben und das am Freitag den 21.06.2013 nach Handelsschluss.

mehr hier:


Donnerstag, 20. Juni 2013

11 Dinge, die ein Silberinvestor jetzt wissen muss!

Viele, die heute um 12 Uhr auf den Kurs schauten, trauten ihren Augen nicht, als sie entdeckten, dass Silber unterhalb von 20$ notierte. Das folgte dem FED-Negativ-Spike, der beinahe immer nach den FOMC-Meetings oder bei FED-Verlautbarungen von den Kartellbanken initiiert wird. Ganz speziell dann, wenn sie davon ausgehen, dass die Gegenwehr niedrig sein wird, wie gestern im Accessmarkt. Sie wollen keine Alternative zu ihrem allmächtigen Dollar dulden und nutzen ihre ganze Trickkiste, um den Kurs nach unten zu prügeln.

Sonntag, 16. Juni 2013

Entschuldung in Europa am Beispiel erklärt

Woher diese Anekdote stammt, weiß ich nicht aber ein guter Freund erzählte sie mir. Diese Kurzgeschichte ist symbolischer Natur und kann wohl auf jedes Land überspielt werden, denn letztendlich zahlen wir doch alle.

Also nun los:
Ein Deutscher fährt in ein anderes Land in Europa und will da ein paar Tage Urlaub machen. Er findet nun ein Hotel und geht in dieses hinein. Der Hotelmanager begrüßt den Deutschen herzlichst. Der Deutsche fragt nun, ob noch ein Zimmer frei wäre. Der Hotelmanager meinte nun, dass sicher noch Zimmer frei wären. Er kann sich aus 3 verschiedenen Zimmern eines auswählen, denn das Inventar ist nicht mehr das Allerbeste. Der Hotelmanager bittet den Deutschen doch 100 Euro Pfand in Bar zu hinterlegen und sich anschließend die Zimmer anzuschauen. Der Deutsche zieht los...

In dem Augenblick fällt dem Hotelmanager ein, dass er noch 100 Euro Schulden beim Stromlieferanten hat. Er fährt da schnell hin und legt die 100 Euro auf den Tisch und begleicht seine offene Rechnung damit. Dem Stromlieferanten fällt nun ein, dass er selbst noch 100 Euro Schulden beim Kohlelieferanten hat, fährt da hin und begleicht seine Rechnung sogleich mit dem Bargeld. Der Kohlelieferant schaut seinen Stapel offener Rechnungen durch und sieht, dass er noch 100 Euro offen hat und das bei seinem Freund, dem Metzger. Er fährt nun zum Metzger und legt ihm 100 Euro auf den Tisch. Dem Metzger fällt ein Stein vom Herz, denn er kann nun seine offenen Rechnungen mit einem Male bei der Prostituierten begleichen. Der Metzger zieht los und legt ihr die 100 Euro auf dem Tisch. Sie ist froh, denn ihr fällt ein, dass sie noch für das Anmieten eines Zimmer im Hotel eine offene Rechnung von 100 Euro hat. Die Prostituierte fährt schnell zum Hotel und gibt dem Manager die 100 offenen Euro zurück.

In dem Augenblick kommt der Deutsche von der Zimmerbesichtigung zurück, nimmt seine 100 Euro vom Tresen und sagt dem Hotelmanager, dass die Zimmer zu runtergekommen sind und er hier nicht übernachtet.

Die Crux von der Geschicht? ... :-)

Samstag, 15. Juni 2013

Mehrwertsteuer Erhöhung für Silbermünzen endgültig

Ab dem 1. Januar 2014 wird in Deutschland beim Kauf von Silbermünzen und Silbermünzbarren der volle Mehrwertsteuersatz fällig. Das wurde von Bundestag und Bundesrat nun endgültig verabschiedet.

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Hintergrund: Der deutsche Gesetzgeber war von der Europäischen Kommission aufgefordert worden, die deutschen Vorschriften im Zusammenhang mit der Umsatzbesteuerung des Kunsthandels zu ändern, da diese gegen das zwingende europäische Recht verstoße

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Dienstag, 11. Juni 2013

Edelmetallversand in Frankreich verboten

Wenn das stimmt, was geschrieben und übermittelt wurde, gilt seit Juni diesen Jahres ein Verbot, welches es in Frankreich in sich hat.

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Eine bisher wenig beachtete neue Direktive dürfte schon bald nicht nur in Frankreich für Aufsehen sorgen. Per Juni ist es offiziell verboten, Edelmetalle per Post zu verschicken. Das betrifft grundsätzlich alle Sendungen, auch wenn diese offiziell deklariert und versichert sind. Die Hintergründe der neuen Bestimmung sind noch unklar
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Die neue Bestimmung wurde als "Neuerung beim Post- und Fernmeldewesen" offiziell Ende Mai erlassen. Sie ist zwar öffentlich einsehbar, wurde bisher aber noch nicht öffentlich kommuniziert. Es wurde auch keine Begründung genannt,

Montag, 10. Juni 2013

Gold vs Papier - Das große Paradox

Das war’s Leute. Man braucht bloß einen Blick auf die Schlagzeilen zu werfen, um zu erfahren, dass der Goldbullenmarkt jetzt offiziell vorbei ist: Der Aktienmarkt boomt, eine moderate Erholung der US-Wirtschaft ist im Gang und der Dollar dominiert die Devisenmärkte. 

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Wie kann es eigentlich sein, dass die Menschen weltweit massiv in physische Edelmetalle gehen, aber der Preis zur selben Zeit fällt?
Die aktuelle Gold-Korrektur wird durch institutionelle Anleger im Papiergoldmarkt angeheizt. Das Big Money wettet gegen Gold und setzt auf die US-Notenbank. Ich glaube, dass sie ein böses Erwachen erleben werden


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Freitag, 7. Juni 2013

40 Fakten über die USA, die Sie nicht glauben werden

Ich möchte Ihnen mitteilen, was wirklich in der US-Wirtschaft vor sich geht. Wie Sie sehen werden, gibt es keine Signale für eine wirkliche Erholung. Stattdessen sehen wir eine sich verschärfende Depression, welche durch eine von der Fed verursachte Spekulationsblase verdeckt wird. Hier "40 Statistiken über den Fall der US-Wirtschaft, welche fast zu verrückt sind, um sie glauben zu können":

1. 1980 betrug die Höhe der US-Staatsverschuldung weniger als 1 Billion Dollar. Heute nähert sie sich schnell 17 Billionen Dollar an.

2. Während Obamas erster Amtszeit erhöhte sich die US-Staatsverschuldung stärker, als unter den ersten 42 US-Präsidenten zusammen.

3. Die US-Schulden sind nun 23 Mal so hoch wie zu dem Zeitpunkt, als Jimmy Carter Präsident wurde.

4. Wenn man beginnen würde, die neuen Schulden, welche unter der Amtszeit von Obama angehäuft worden sind, mit der Geschwindigkeit von 1 Dollar pro Sekunde abzuzahlen, dann würde man 184.000 Jahre zur Schuldentilgung benötigen.

5. Die US-Bundesregierung stiehlt über 100 Mio. Dollar von unseren Kindern und Enkeln, jede Stunde jedes einzelnen Tages.

6. Im Jahr 1970 lagen die gesamten Schulden der USA (Regierung + Unternehmen + private Haushalte) bei weniger als 2 Billionen Dollar. Heute sind es über 56 Billionen Dollar.

7. Laut der Weltbank wurden in den USA im Jahr 2001 31,8% des globalen BIP erzeugt. Diese Zahl fiel bis 2011 auf 21,6%.

8. Die USA sind vier Jahre in Folge in einem vom World Economic Forum erstellten Ranking der weltweiten Wettbewerbsfähigkeit gefallen.

9. Laut dem "Economist" waren die USA im Jahr 1988 der beste Ort, wo man geboren werden konnte. Heute stehen die USA auf Platz 16.

10. Unglaublicherweise sind in den USA seit 2001 mehr als 56.000 Fabriken dauerhaft geschlossen worden.

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Mittwoch, 5. Juni 2013

Aktiencrash und Goldpreis auf dem Weg zur Bubble

Auf silverdoctors ist ein interessanter Artikel eingestellt, in dem es zum Einen um den kommenden Aktiencrash und zum Anderen um die Startphase zur Goldpreis-Bubble geht.

Es wird erwähnt, das der S&P 500 so überkauft, wie seid 40 Jahren nicht mehr, ist und das mit einem Crash von 10-20% innerhalb von wenigen Tagen zu rechnen ist. Außerdem wird damit gerechnet, dass zu diesem Crash-Zeitpunkt mit massiven Interventionen seitens der Zentralbank zu rechnen sei.

Diese Intervention wird als Resultat die "Startrampe" für eine Goldpreis-Explosion sein. Diese "Startrampe" wird dann wiederum Gold in die Finale Phase des Bullenmarktes führen.



Originalüberschrift:
 “STOCK MARKET MAY CRASH 10-20% IN NEXT 5-10 DAYS, WILL CREATE SETUP FOR BUBBLE PHASE IN GOLD”

Freitag, 31. Mai 2013

Kanada verkauft Goldreserven

Auszug:
Die westlichen Nationen müssen wirklich mit dem Arsch auf dem Grundeis herumrutschen, wenn jetzt sogar eine Nation, wie Kanada, die doch noch recht gut dasteht, sich gezwungen sieht, ihre physischen Gold- und Silberbestände zu verklopfen – und das natürlich noch unter dem Spot(t)preis der Comex und LBMA! 
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Die westlichen Bevölkerungen, allen voraus die Deutschen, sind dermaßen versaut von der staatlichen Propaganda, dass sie Papiergeld für echtes Geld halten und Edelmetall allenfalls als Mittel, um durch Verkauf schnell an echtes Geld zu gelangen.

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Donnerstag, 30. Mai 2013

Thorsten Schulte - Neues von der Gold und Silber Front

Nachfolgend ein paar Auszüge aus dem neuesten Bulletin vom Silberjungen "Thorsten Schulte", welches er kostenfrei zur Verfügung gestellt hat:

Sehr geehrte Abonnenten, 
am Dienstagmorgen las ich in Frankfurt die Financial Times und sah einen Artikel, in dem Silber als das „Metall des Teufels“ bezeichnet wurde. Spöttisch merke ich an, dass ich dann gern „des Teufels General“ bin. Im Mainstream hält das Schlechtmachen von Gold und Silber an. Auf Seite 3 schreibe ich über den Einbruch in der Nacht von Sonntag auf Montag. Der Future-Preis stürzte kurzzeitig am 20. Mai nach Mitternacht auf 20,25 US-Dollar. Viele Stop-Loss-Aufträge wurden ausgelöst. Unzählige Zertifikate mit einer Totalverlustschwelle zwischen 20,25 US$ und darüber wurden wertlos. Keine Marktaufsicht schreitet hier ein. Food for thought! Ist es nicht interessant, wie die Medien zwar über den Preiseinbruch schrieben, dabei gleichwohl nicht erwähnten, wie der Silberpreis am Montagabend in der Spitze wieder auf 23,24 USDollar klettern konnte?

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Wer sich jetzt vom Silbermarkt abwendet, möge mir bitte in einigen Jahren keine Vorwürfe machen. Ich habe in denletzten Wochen mit überaus umfassenden Silberbulletins alles daran gesetzt, den Menschen das große Bild vor Augen zu führen. Benutzen wir gemeinsam unseren gesunden Menschenverstand. Er schützt uns davor, in dieser Zeit Dummheiten zu begehen und Pferde zu reiten, die dem Tode geweiht sind. Silberinvestoren sind gegenwärtig eine belächelte Minderheit, aber damit kann ich als Antizykliker leben.


Webseite vom Silberjungen


Montag, 27. Mai 2013

Russland Türkei Griechenland und andere Zentralbanken kaufen Gold

Zerohedge berichtet heute, dass neben Russland, der Türkei und Griechenland noch weitere Zentralbanken Gold im großen Stil akkumulieren. Auch die Peoples Bank of China soll mit dabei sein.

Russlands Goldreserven sind in 2012 um 8,5% und dieses Jahr schon um 3,4% auf jetzt 990 Tonnen gestiegen.

Kazakhstan’s Reserven stiegen letztes Jahr um 41% und dieses Jahr nun schon um 8,9%.

Die Türkei hat dieses Jahr schon 18,2 Tonnen auf jetzt 125,5 Tonnen Gold akkumuliert. Hier wird außerdem berichtet, dass Gold auch als Reserve bei den Geschäftsbanken angesehen wird.

Auch Griechenland kauft Gold. Hier wird davon ausgegangen, dass sie das Gold als Schutz hernehmen könnten, sofern sie den Euro verlassen und zur Drachme zurück kehren.
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Zentralbanken kaufen Gold und Diversifizieren damit Ihr Portfolio, selbst der letzte Preisrückgang hält die Zentralbanken nicht von Ihrer langfristigen Politik, an Gold festzuhalten, ab.

Der langfristige Trend der Zentralbanken die Goldreserven zu erhöhen bleibt intakt und unterstützt damit Gold.

Sie, die Zentralbanken, haben im letzten Jahr 534,6 Tonnen Gold gekauft, das ist die höchste Anzahl seid Erhebung in 1964.

Die Peoples Bank of China gibt kaum Daten heraus aber man ist zuversichtlich, dass sie Gold akkumulieren. Genaue Zahlen werden möglicherweise dieses Jahr veröffentlicht...möglich ist, das sie Ihre Goldreserven drastisch von 1,054 t auf 2,000 bis 3,000 t ausweiten.

Sonntag, 26. Mai 2013

HKMEx Skandal - 4 Offizielle nun verhaftet

Am 22.05. berichteten wir kurz, dass Rothschilds Edelmetallbörse HKMEx zum 20.05. ihre Pforten schloss und die beinhalteten Kontrakte (Future Contracts)  in Cash auszahlt. 

Die Intrige rund um die Schließung der HKMEx, exakt 2 Jahre nach der Eröffnung, bekommt nun weiteren Nährboden.

Nun wird berichtet, dass 4 Offizielle (4 high level Executives) verhaftet wurden sind. Im Hotelzimmer sind bei der Verhaftung wohl auch falsche Dokumente von der HSBC und der Standard Chartered Bank in Höhe von annähernd 0,5 Mrd Dollar ($1/2 billion) aufgetaucht..

Am Schluss des Berichtes wird noch erwähnt, das es so scheint, als ob die HKMEx wie ein massiv weiterverpfändetes Gold-System gelaufen ist.

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Samstag, 25. Mai 2013

Theodore Butler über JP Morgan und den Gold-ETF GLD

In seiner Kolumne vom 21. Mai schreibt Theodore Butler über ein paar Dinge bzw Auffälligkeiten, die den größten Gold-ETF, den GLD, betreffen.

Seit Ende letzten Jahres wurden aus dem GLD mehr als 10 Millionen Unzen Gold zurückgeführt, was ca $15 Mrd ausmacht und auch ca 25% der gesamtem GLD Lagerbestände betrifft.

In vielen Berichten hieß es, dass diese 10 Mio Unzen entweder nach China oder Indien verkauft wurden sind aber Butler meint später im Bericht, dass er denkt, das der große Käufer hinter den 10 Mio Unzen auch JP Morgan sein könnte. Und das entweder allein oder in Zusammenarbeit mit anderen Geschäftsbanken.

Er berichtet weiter, dass wenn diese Anteile einfach nur verkauft wurden wären, so würde der große Käufer schnell über die SEC-Melde-Schwelle von 5% kommen, wobei die Identität des Käufers offenkundig geworden wäre. Aber, da der Verkauf aus dem Trust stattfand und hier das Metall (anstatt der Anteile des GLD) verkauft wurde, lies sich die Stock-Reporting Meldepflicht umgehen.

Butler glaubt auch, dass JP Morgan und die Commercials die Datenerhebung durch COTs und den Bank Participation Reports regelrecht hassen weil diese außerordentliche Details beinhalten. Übeltäter agieren lieber im Dunkeln, aus dem Versteck.

Außerdem beschriebt Butler, weil er erkennt,  wie JP Morgan und die Commercials derart aggressiv Gold und Silber kaufen, das es nur den einen Schluss zulässt, dass diese Betrüger einen Plan für deutlich steigende Metallpreise haben.

Butler vermutet, das JP Morgan und seinesgleichen massiv Gold und Silber in verschiedenen Märkten gekauft haben...der Markt zeigt, das wir in der Zukunft sehr viel höhere Kurse sehen werden.

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Freitag, 24. Mai 2013

Ron Rosen Silber steigt um 400% und Gold $1500 in 10 Monaten

Ron Rosen, der mehr als 56 Jahre Erfahrung im Metallmarkt vorweisen kann, erklärte kürzlich auf KWN in einem Interview, wie er Gold und Silber in den nächsten Monaten und Jahren einschätzt.

In den letzten 12 Jahren des Bullmarktes gab es nun schon 3 bedeutende Kaufgelegenheiten und jetzt befinden wir uns möglicherweise in der Vierten, die höhere Gewinne als bisher in diesem Bullenmarkt verspricht.

Rosen geht auch davon aus, das sich in den nächsten 12 Monaten der Goldpreis auf die Marke von $ 2800 bewegen wird, also mehr als $1500 vom jetzigen Level steigen wird. In 2 Jahren sieht er den Preis bei $3700. Er hält diese Preisentwicklung für die nächsten beiden Meilensteine im Gold-Bullmarkt.

Zu Silber erwähnte er folgendes:
Er sieht aktuell den Boden erreicht und hält es für möglich, dass in der selben Zeit wie bei Gold, der Silberpreis ansteigen wird, nur das der Weg bis dahin schneller sein wird. In den kommenden 10 Monaten sieht er Silber beim Preis von $92 und in 2 Jahren bei $130.

Letztendlich wird Silber nun Gold outperformen.

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Hedge Funds wetten massiv gegen Gold an der Comex

Zerohedge berichtet heute, dass weltweit Hedge Funds gegen Gold wetten und das im größten Maße, den es je gegeben hat. Die Gold-Shorts steigen auf das höchste Niveau an der Comex, was es gab. Sollte es hier nun einen Impact im Goldpreis geben, dann wird dieser Parabolisch sein. Die Gold-Shortys sollten nun inständisch hoffen, dass es keinen Short-Sqeeze geben wird, nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Außerdem wird berichtet, auch wenn es keine offiziellen Zahlen gibt, dass die People's Bank of China in den letzten Jahren zwischen 2000 und 4000 Tonnen Gold akkumuliert hat.

Hier in English lesen: http://www.zerohedge.com/news/2013-05-22/they-better-pray-there-no-short-squeeze

Mittwoch, 22. Mai 2013

Edelmetallbörse HKMEX schliesst die Tore

Am Montag hat die Hongkonger Edelmetallbörse HKMEX, die im Jahr 2011 von Rothschild gegründet wurde, ihre Pforten geschlossen. Die offenen Kontrakte wurden in Cash ausgezahlt. So etwas nennt man einen Default oder Lieferausfall – und ich schreibe das ganz bewusst nicht als Frage! Ich bin gespannt, wie das weitergeht...

Weiter lesen: http://der-klare-blick.com/2013/05/silbernews-22-05-13/

Dienstag, 21. Mai 2013

Rating-Agenturen: Mächtiger als jede Armee

Eine TV-Dokumentation beleuchtet das System der Rating-Agenturen, in dem drei große privatwirtschaftlich organisierte US-Unternehmen über die Kreditwürdigkeit der Welt entscheiden.

Weiterlesen:
http://www.goldreporter.de/rating-agenturen-machtiger-als-jede-armee/news/32772/

Montag, 20. Mai 2013

20.05.2013 Flash-Crash beim Silber

Heute Morgen, am 20. Mai, um 0:00 Uhr schlugen die Bankster wieder zu. Sie knüppelten den Silberpreis in 3 Minuten von 22,302$ auf 20,0429$ hinunter  - bei winzigem Volumen. Damit haben sie alle Gewinne von Silber seit QE2 ausradiert. Das hat mit einem “Markt” nicht mehr das geringste zu tun.

Weiterlesen: http://der-klare-blick.com/2013/05/silbernews-21-05-13/

Samstag, 18. Mai 2013

Donnerstag, 10. Januar 2013

SilberNews – 10.01.13 – Festgehalten

Die Chinesen kaufen, wie verrückt, die Inder tun es, sogar die Amerikaner kaufen 3,4 Millionen Silbereagles an einem Tag. Und trotzdem geht es mit Silber und auch Gold nicht aufwärts. Chartisten würden sicher sagen: das liegt daran, dass die 5. Welle noch nicht ganz ausgebildet ist oder der Stochastik-Indikator…

weiterlesen...http://der-klare-blick.com/2013/01/silbernews-10-01-13/

Dienstag, 1. Januar 2013

zwölftes Bullenjahr beim Gold

Mit 1.664 Dollar pro Feinunze wurde der Goldpreis am letzten Handelstag des Jahres in London fixiert. In diesem Jahr sprang ein Plus von 5,7 Prozent heraus, für Euro-Anleger etwas weniger.
Weiterlesen: http://www.goldreporter.de/gold-beendet-auch-das-zwolfte-bullenjahr-mit-kursgewinn/gold/29144/