Sehr geehrte Abonnenten,
am Dienstagmorgen las ich in Frankfurt die Financial Times und sah einen Artikel, in dem Silber als das „Metall des Teufels“ bezeichnet wurde. Spöttisch merke ich an, dass ich dann gern „des Teufels General“ bin. Im Mainstream hält das Schlechtmachen von Gold und Silber an. Auf Seite 3 schreibe ich über den Einbruch in der Nacht von Sonntag auf Montag. Der Future-Preis stürzte kurzzeitig am 20. Mai nach Mitternacht auf 20,25 US-Dollar. Viele Stop-Loss-Aufträge wurden ausgelöst. Unzählige Zertifikate mit einer Totalverlustschwelle zwischen 20,25 US$ und darüber wurden wertlos. Keine Marktaufsicht schreitet hier ein. Food for thought! Ist es nicht interessant, wie die Medien zwar über den Preiseinbruch schrieben, dabei gleichwohl nicht erwähnten, wie der Silberpreis am Montagabend in der Spitze wieder auf 23,24 USDollar klettern konnte?
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Webseite vom Silberjungen
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