Samstag, 27. Juli 2013

Thorsten Schulte im Anlegerfernsehen: Manipulation wird scheitern

Der Silberjunge Thorsten Schulte gab vor kurzem ein Interview im DAF:

.... Den Menschen werde fälschlicherweise eingeredet, dass die Krise zu Ende sei, was einfach nicht stimme. Die riesigen Geldmengen durch die Notenbanken würden der Realwirtschaft nicht helfen und letztlich die Inflation anheizen. Vorerst sei die Weltwirtschaft aber noch in einem ausgeprägten Schwachen Umfeld.
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Das ganze Video gibts hier:
Zum Beitrag

Donnerstag, 18. Juli 2013

Rabobank folgt ABN Amro zum ersten September

Auf silverdoctors ist heute ein Artikel veröffentlicht wurden mit dem Titel:

SECOND DUTCH BANK TO FOLLOW ABN AMRO, CLOSE GOLD ACCOUNTS!


Weiter heisst es:
Rabobank has just followed in the footsteps of ABN Amro which effectively defaulted by halting deliveries of gold bullion in April, as the Dutch bank will close customers’ gold accounts effective September 1st!


Nun werden also auch bei der Rabobank die Goldkonten geschlossen, zumindest, wenn man dem Artikel glauben darf.

Montag, 15. Juli 2013

10 Anzeichen, dass die Party bald vorbei sein dürfte

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Die Massenmedien scheinen nicht die geringste Ahnung von all den finanziellen Sturmwolken zu haben, die gegenwärtig am Horizont aufziehen. Die für einen Finanz-Tornado notwendigen Rahmenbedingungen kommen nun immer schneller zusammen – und wenn es knallt, dürften wir uns noch wünschen, dass lediglich fliegende Haie unser Problem sind.
Im Folgenden finden Sie zehn Gründe, warum die Weltwirtschaft jetzt kurz davor steht, ihr eigene Version von„Sharknado“ zu erleben:

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Wenn Sie mitbekommen, dass die Massenmedien damit anfangen, über eine „Derivate-Krise“ zu berichten, an der mehrere Großbanken beteiligt sind, dürfte das ein sicherer Hinweis darauf sein, dass eine Katastrophe bevorsteht.

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Alles, was es braucht, ist ein falscher Schritt und schon haben wir es mit einer Finanzkrise zu tun, die schlimmer ist als die von 2008. Also: Genießen Sie diese kleine blase falscher Prosperität, solange es Ihnen noch möglich ist. Allzu lange dürfte es nicht mehr anhalten.

Dienstag, 9. Juli 2013

Goldpreis belastet Minen

Steigende Produktionskosten und der niedrige Goldpreis haben die Gewinne der Gold-Produzenten schrumpfen lassen. Die Produktion muss daher weltweit zurückgefahren werden. Nur so können die Unternehmen trotz des Preisverfalls überleben.

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„Die Produzenten versuchen, sich anzupassen, indem sie Investitionen, Explorationen und Unternehmenskosten zurückfahren“, so Citi. Die meisten Unternehmen schrieben rote Zahlen.

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Aufgrund der rückläufigen Produktion müsste Gold dann auch wieder teurerwerden. Vor allem China nutzt die derzeit niedrigen Preise und kauft mehr Gold als jemals zuvor.


Weitere Infos beim Originaltext

Freitag, 5. Juli 2013

Anleger verpassen goldene Möglichkeit

Peter Schiff hat kürzlich einen Beitrag über die goldenen Möglichkeiten verfasst, den die Anleger verpassen könnten. Ein paar Zitate hieraus:

Der Preisrutsch von Gold im zweiten Quartal dieses Jahres ist der größte aller Zeiten. Das gelbe Metall ist in den letzten drei Monaten um 23% im Preis gefallen und ging mit knapp über USD 1.200 pro Unze aus dem Handel. Wall Street freut sich unterdessen hämisch darüber, dass ein neuer Edelmetallbärenmarkt begonnen hat. 

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Mittlerweile haben ja alle begriffen, dass die Kosten, um eine Unze Gold aus dem Boden zu holen, höher sind als je zuvor. Kürzlich sind USD 1.200 pro Unze als die Schwelle angegeben wurden, ab der die Mehrheit der Goldfirmen profitabel arbeiten kann. Daher dürfte es auch nicht überraschen, dass der aktuelle Preisrückgang negative Auswirkungen auf die Minenproduktion haben wird.

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Die Leser, die meine Veröffentlichungen seit längerem verfolgen, wissen, was für eine großartige Kaufgelegenheit nun vor uns liegt. Einige haben vielleicht sogar die 70er Jahre miterlebt und diese atemberaubende Erholung bei den Realwerten verpasst. Und genau diese Möglichkeit zeichnet sich derzeit wieder ab.

Zum Original gehts hier:

Mittwoch, 3. Juli 2013

Gold: Extrem überverkauft

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Die Kommentare über eine mögliche geldpolitische Straffung und die daraus resultierenden Zinsanstiege und Liquiditätsabflüsse haben Gold schwer getroffen. Das gelbe Metall ist letzte Woche erstmals seit August 2010 auf unter USD 1.200 pro Unze gefallen.

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Bei vielen Vertretern der Finanzmedien und Geldverwaltern scheint es ein inhärentes Vorurteil gegenüber Gold zu geben, speziell dann, wenn Gold gerade eine Korrektur durchgemacht hat. Die Milliarden an Dollars, die im Goldmarkt verlorengingen, sorgen zwar für sensationelle Schlagzeilen, aber auch die zwei Lieblings-Technologieaktien mussten Federn lassen. Ich finde es jedenfalls interessant, dass die Schwarzmaler nicht über die Tatsache sprechen, dass Facebook und Apple innerhalb der letzten zwölf Monate größere Verheerungen bei der Marktkapitalisierung angerichtet haben, als der größte börsennotierte Goldfonds.

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Wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Fundamentaldaten solide und ein Großteil der kurzfristigen Preisschwankungen viel Lärm um nichts sind. In volatilen Märkten ist es wichtig, dass man auf seine Investmententscheidungsprozesse und Diversifikation vertraut.

Dienstag, 2. Juli 2013

Währung vs Geld

Die meisten verstehen immer noch nicht den Unterschied, zwischen “Währung” und “Geld“. Währung kann alles mögliche sein, inklusive rein elektronischen Impulsen und Zahlen auf einem Kontoauszug. Geld ist etwas anderes – Geld ist ein Wertspeicher und Gold und Silber sind echtes Geld, echte Wertspeicher. Das wird schon daran deutlich, dass das Wort “Silber” in vielen Sprachen das Wort für “Geld” ist. Die Papier-Währungen, wie Euro, Dollar und Yen sind das nicht. Der Dollar  war einmal Silbergeld – der Silber-Dollar. Der Name leitete sich ab, vom deutschen Silber-Taler.  Später führte die USA Papiergeld ein und nannte es, nach englischem Vorbild, ebenfalls “Dollar”. 

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Dieses Spiel ist eine solche Lachnummer, dass ich jedesmal fast aus den Latschen kippe, wenn ich höre, dass wieder irgendwelche Leute für mehr Geld streiken! Streikt nicht für “mehr Geld“, wenn ihr schon streiken wollt, dann streikt für richtiges Geld  – denn nur damit kann man diesen endlosen Raubzug, genannt Geldentwertung, ein für allemal stoppen!

Zum Originaltext Währung vs Gold